1961-1971

1961

Am 1. März 1961 gründete der Schwarzenburger Jakob Gilgen Senior die Firma Gilgen in der Garage seiner Eltern. Der ehemalige Bundesbeamte erfand das Antriebssystem zur stufenlosen Regulierung der Endgeschwindigkeit eines automatischen Schiebetors (Konus). Im selben Jahr liess er seine Erfindung patentieren.

1963

In diesem Jahr waren bereits 13 Mitarbeitende für Gilgen tätig und der Jahresumsatz betrug über CHF 1,2 Mio. Noch im selben Jahr erhielten sie einen Grossauftrag für die Lieferung und Montage der Stromzuführung für die Monorail und das Télécanapé an der Expo 1964 in Lausanne.

1965

Eröffnung der ersten Niederlassung in Zürich-Rüschlikon. Ein erster Schritt zum heute weitverzweigten Kundendienstnetz.

1967

Einzug ins neue Gebäude mit 800m2 und über 50 Mitarbeitenden.

1968

Jakob Gilgen Senior meldete das Patent für automatische Briefkasten-Entleerungsanlagen an. Dank dieser Errungenschaft wurde ein weiterer Betriebsbereich der Firma lanciert. Der Bau der ersten Förderanlage (Vertikaltransport von Briefpost) für die damalige PTT war eine wichtige Referenz für das Berner KMU.

1969

Ende der 60er-Jahre erwirtschafteten die Brüder bereits einen Jahresumsatz von CHF 4,6 Mio. und beschäftigten knapp 60 Mitarbeitende. Die Firma wuchs so stark, dass ein Neubau unumgänglich war. Der Fabrikbau «Nord» im Gantrischgebiet fand 1969 statt. Nur ein Jahr später streckte Gilgen auch in der Romandie seine Fühler aus und eröffnete seine erste Westschweizer Filiale in St.-Sulpice (VD).

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