Im Mai 1981 weihten wir unseren Neubau in Schwarzenburg ein. Das Wachstum unserer Firma war zu dieser Zeit kaum mehr zu bremsen. Wir konnten unseren Umsatz im Vergleich zu 1973 mehr als verdoppeln und die Gilgen-Familie wurde mit 265 Angestellten immer grösser. Auch international waren wir aktiv und akquirierten verschiedene Wiederverkäufer und Vertretungen. Nebst unserer Präsenz in Deutschland waren wir nun auch in Holland und England mit eigenen Vertriebsstrukturen vertreten
1982 konnten wir die erste Grossanlage im Postzentrum Basel in Betrieb setzen (Sackhängebahn). Dieses Projekt war damals umsatzmässig das grösste in der Firmengeschichte von Gilgen. Die Entwicklungsphase hatte ganze fünf Jahre gedauert.
Leider leisten auch negative Ereignisse ihren Beitrag zu unserer Firmengeschichte: Das Unwetter vom 4. Juli 1985 hatte uns schwer getroffen. An unseren Gebäuden entstand eine Schadenhöhe von über CHF 1.3 Mio. Diese heftige Naturkatastrophe stoppte unseren positiven Flow jedoch nicht: Wir installierten 1985 die höchste Anlage Europas auf dem Jungfraujoch auf 3'475 m ü. M. und zugleich die tiefste am Roten Meer (200 m ü. M.).
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